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Braucht es nach der Promotion überhaupt noch Befristungen? In der Frage braucht es einen guten Kompromiss – Berlin hat dabei einen gangbaren Weg vorgegeben.
Eine Kolumne von Jule Specht
Eines wurde schnell klar, als das Bundesministerium für Bildung und Forschung kürzlich die lang ersehnten Eckpunkte für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorlegte: So geht es nicht. Da waren sich die meisten einig, innerhalb von Stunden formierte sich lautstarker Protest aus allen Statusgruppen. Offen ist seitdem, wie es stattdessen gehen kann.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de