© Imago/Localpic/Rainer Droese
Alte oder kranke Tiere und auch größere Hunde will kaum einer haben, sagt die Bundestagsabgeordnete Astrid Damerow. Sie plädiert für eine radikale Lösung. Tierschützer sehen das Problem beim Menschen.
Von
In Großbritannien bangen derzeit über 200 Hunde um ihr Leben. Es handelt sich um American-XL-Bullys, kräftige, muskulöse Tiere, die, wenn sie falsch gehalten werden, gefährlich sein können. Nach mehreren tödlichen Attacken durch solche Hunde hat die britische Regierung verfügt, dass solche Tiere im nächsten Jahr nicht mehr verkauft und von Tierheimen nicht mehr vermittelt werden dürfen. Finden die Tiere in diesem Jahr kein neues Zuhause, müssen die jetzt noch in Tierheimen lebenden XL-Bullys eingeschläfert werden.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de