50 Jahre nach dem Olympia-Attentat: Das lange Leid der Hinterbliebenen

© pa/dpa/Gättert

Bis heute ist das deutsche Versagen von 1972 nicht umfassend aufgeklärt. Worauf die Angehörigen der Opfer jetzt hoffen.

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Ihr Vater gehörte zu den ersten, die ermordet wurden. Nachdem die Attentäter der palästinensischen Terrorgruppe „Schwarzer September“ in die Unterkunft der Israelis eingedrungen waren, hatte Yossef Romano versucht, einem der Angreifer die Waffe zu entreißen. Dafür schossen sie auf ihn, siebenmal. Yossef Romano blieb schwer verletzt am Boden liegen. Die Terroristen verweigerten ihm über Stunden medizinische Hilfe, ließen ihn verbluten.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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